Dienstag, 14. Juni 2011

Versuch macht klug: Allein ist's besser!

Versprochen ist versprochen: HIER nun mein Fazit zu VW K 70 featuring CI WILK "Stern de Luxe"

Try and Error: das erste- und letzte Mal als Gespann
Das Hauptsächlichste gleich vorweg: mit der Teilnahme am 2011er K 70-Club-Pfingsttreffen in Rüthen/Sauerland, haben wir gleich zwei Fahrten in Einer unternommen. Nämlich die Erste und die Letzte... bei der unser K 70 als Zugfahrzeug für den Wohnwagen CI WILK „Stern de Luxe“ diente.

Sonntag, 22. Mai 2011

Meine Zanny bei der Luftwaffe - Vaterstolz

Meine GROSSE!











Liebe Zanny,

vor einigen Monaten, nachdem du als examinierte Diätassistentin keine vernünftige Stelle finden konntest, weihtest du mich in deinen Plan ein, freiwillig zur Bundeswehr zu gehen.

Freitag, 20. Mai 2011

Ja, ich war Bundeswehrsoldat, ein toller Typ... Teil 3

NIKE-Raketen: Waffen meiner Zeit (Foto: Bundeswehr)
Im letzten Teil (Teil 1- >>hier<<, Teil 2- >>hier<<) meiner Bundeswehr-Trilogie geht es um die Zeit als Gefreiter und Fernschreiber des Fernmelde-Instandsetzungs- und Betriebszugs (FIBZ) des FlaRakBtl 25 in der „Hülsmeyer-Kaserne“ in Barnstorf, Landkreis Diepholz.

Ja, ich war Bundeswehrsoldat, ein toller Typ... Teil 1

Der Bund wollte mich... unbedingt!



Für drei Monate (m)ein Zuhause

Es erwischte mich eiskalt am 1. April 1985. 

Bundesverteidigungsminister Manni Wörner verpflichtete mich Kraft Gesetzes, meinen Fuß auf das streng bewachte Gelände der Eggerstedt-Kaserne in Pinneberg/Schleswig-Holstein zu setzen und meinen Grundwehrdienst im LwAusbRgt 1, (die Bundeswehr ist ja im AküFi = Abkürzungsfimmel) also zu Deutsch - dem Luftwaffenausbildungsregiment, zu verrichten.

Ja, ich war Bundeswehrsoldat, ein toller Typ... Teil 2

Flieger Kernke, zum Zugsprecher ernannt
Nachdem wir uns, so gut es ging, in der Eggerstedt-Kaserne eingerichtet und profiliert hatten, kam ich in den Genuss, vom Zug zum Sprecher ernannt zu werden.

In dieser Eigenschaft erlaubte ich mir z.B. eine "Hitliste" sämtlicher für uns verantwortlicher Ausbilder zu organisieren. Diese Wahlliste hängte ich dann auf die Innenseite einer Toilette unseres Zuges mit dem Hinweis, dass sie am Ende der Ausbildung von mir ausgewertet und persönlich beim Spieß abgeliefert werde, damit der mal ein Feedback über seine Leute erfahre. Ich bat weiterhin um Ehrlich- und Sachlichkeit der Votenden und wies darauf hin, dass aufgrund der anonym durchgeführten schriftlichen Befragung ja keinerlei Rückschlüsse möglich seien und daher mit keinem Risiko zu rechnen sei. Alle Kameraden erfuhren von dieser Bewertungsmöglichkeit und ihrer Abgabe in gut zwei Monaten.