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Montag, 27. Juni 2011

Fast-Food Beschleunigung

Ohne Kampf kein Mampf... oder umgekehrt?
60 Kilometer können verdammt lang sein!
Gequält röhrt der K 70. Noch 60 Kilometer bis nach Hause. Das ist normalerweise für ein Mittelklassefahrzeug aus den Anfangssiebzigern keine Distanz. Da der marathon-metallic-farbene Fronttriebler jedoch für das diesjährige K 70-Treffen mit dem Ziehen unseres Wohnwagens betraut ist, scheint der Rest unseres Weges nur schwer zu überstehen. Die 90 PS des Oldtimers sind mit dem über eine Tonne schweren Mobilheim am Haken überfordert – einige Serpentinen des Wiehengebirges müssen aber noch überwunden (oder überwältigt?) werden.

Sonntag, 26. Juni 2011

Exhaust-Terminator

So sieht das beim K 70 von unten aus
Wikipedia: Die Abgasanlage eines Verbrennungsmotors im Kraftfahrzeug wird als Auspuff (Plural Auspuffe) bezeichnet.


Die Bestandteile eines gängigen Pkw mit Ottomotor sind in Richtung des Abgasstroms:
         Abgaskrümmer
         Hosenrohr
         Katalysator
         Vorschalldämpfer    
         Endschalldämpfer
         Endrohr

Mittwoch, 15. Juni 2011

Hermann Walter's private VW-World

Schon mal was von Hermann Walter gehört? Nee, nicht? Hatte ich bis Montag den 13. Juni 2011 auch noch nicht. Doch an diesem Tag sollte ein Besuch bei ihm der krönende Abschluß unseres alljährlichen K 70-Pfingsttreffens werden.
Hier soll ein privates VW-Museum sein?

Ein amerikanischer Passat

Am frühen Nachmittag parken wir mit etwa einem Dutzend K 70 und ein paar weiteren Oldtimern im Ortsteil Kaunitz der ostwestfälischen Stadt Verl im Kreis Gütersloh/Nordrhein-Westfalen vor einer unscheinbaren Werkstatt.

Dienstag, 14. Juni 2011

Versuch macht klug: Allein ist's besser!

Versprochen ist versprochen: HIER nun mein Fazit zu VW K 70 featuring CI WILK "Stern de Luxe"

Try and Error: das erste- und letzte Mal als Gespann
Das Hauptsächlichste gleich vorweg: mit der Teilnahme am 2011er K 70-Club-Pfingsttreffen in Rüthen/Sauerland, haben wir gleich zwei Fahrten in Einer unternommen. Nämlich die Erste und die Letzte... bei der unser K 70 als Zugfahrzeug für den Wohnwagen CI WILK „Stern de Luxe“ diente.

Sonntag, 22. Mai 2011

Meine Zanny bei der Luftwaffe - Vaterstolz

Meine GROSSE!











Liebe Zanny,

vor einigen Monaten, nachdem du als examinierte Diätassistentin keine vernünftige Stelle finden konntest, weihtest du mich in deinen Plan ein, freiwillig zur Bundeswehr zu gehen.

Freitag, 20. Mai 2011

Ja, ich war Bundeswehrsoldat, ein toller Typ... Teil 2

Flieger Kernke, zum Zugsprecher ernannt
Nachdem wir uns, so gut es ging, in der Eggerstedt-Kaserne eingerichtet und profiliert hatten, kam ich in den Genuss, vom Zug zum Sprecher ernannt zu werden.

In dieser Eigenschaft erlaubte ich mir z.B. eine "Hitliste" sämtlicher für uns verantwortlicher Ausbilder zu organisieren. Diese Wahlliste hängte ich dann auf die Innenseite einer Toilette unseres Zuges mit dem Hinweis, dass sie am Ende der Ausbildung von mir ausgewertet und persönlich beim Spieß abgeliefert werde, damit der mal ein Feedback über seine Leute erfahre. Ich bat weiterhin um Ehrlich- und Sachlichkeit der Votenden und wies darauf hin, dass aufgrund der anonym durchgeführten schriftlichen Befragung ja keinerlei Rückschlüsse möglich seien und daher mit keinem Risiko zu rechnen sei. Alle Kameraden erfuhren von dieser Bewertungsmöglichkeit und ihrer Abgabe in gut zwei Monaten.

Ja, ich war Bundeswehrsoldat, ein toller Typ... Teil 3

NIKE-Raketen: Waffen meiner Zeit (Foto: Bundeswehr)
Im letzten Teil (Teil 1- >>hier<<, Teil 2- >>hier<<) meiner Bundeswehr-Trilogie geht es um die Zeit als Gefreiter und Fernschreiber des Fernmelde-Instandsetzungs- und Betriebszugs (FIBZ) des FlaRakBtl 25 in der „Hülsmeyer-Kaserne“ in Barnstorf, Landkreis Diepholz.