<<Kapitel 5<<
Nebenbei war ich natürlich weiterhin mit meiner SOUNDBOX unterwegs. Und die Aufträge gestalteten sich ziemlich schnell nach dem Motto „Ordentlich oder gar nicht!“ oder „Nicht kleckern sondern klotzen!“
Der Veranstalter in der folgenden Geschichte kündigte jedenfalls telefonisch seinen Besuch bei mir zuhause an – was an sich schon außergewöhnlich war. Vorsorglich wollte er mich vorab persönlich kennenlernen. Sein Anliegen ließ dann mein Herz schlagartig höher schlagen: für ein internationales Honda-Goldwing-Treffen wollte er mich als DJ. |
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Sonntag, 26. April 2015
Meine DJ-Biografie - Kapitel 6: NUR DIE HARTEN KOMMEN IN DEN GARTEN…
Donnerstag, 26. März 2015
Meine DJ-Biografie - Kapitel 5: RESIDENT-DJ IM OLD INN
<<Kapitel 4<<
Ein residenter DJ arbeitet fest in einer Discothek. Auf diese Weise lernte ich weitere Facetten einer DJ-Tätigkeit kennen. Einerseits musste ich dazu natürlich nicht ständig meine eigene PA-Anlage mitnehmen, auch Schallplatten waren vorhanden. Andererseits legte ich fast ausschließlich für immer das gleiche Publikum auf. Beides durfte aber nicht unbedingt nur als Vorteil gesehen werden. |
Donnerstag, 26. Februar 2015
Meine DJ-Biografie - Kapitel 4: ALLENE SINGA, ALLENE DRASCHA MACHT LUSTIG
<<Kapitel 3<<
Nur zum Verständnis: die Überschrift ist ein altes schlesisches Sprichwort. "DRASCHA" bedeutet "dreschen" und kann generell auch als "arbeiten" verstanden werden. Aber zurück zur Geschichte: Ziemlich verzögerungsfrei übergab mir HH weitere Termine. Wie vereinbart, holte ich die Anlage dazu immer aus seiner Garage ab und lieferte sie natürlich nach meinem Auftritt brav dort auch wieder ab. |
Montag, 26. Januar 2015
Meine DJ-Biografie - Kapitel 3: SOUNDBOX PREMIERE
Freitag, 26. Dezember 2014
Meine DJ-Biografie - Kapitel 2: "GEBURT" EINES DJ
HH und ich beschlossen auf der Rückfahrt nach dieser Feier eine zukünftige Zusammenarbeit. Er versprach, mir eine PA-Anlage zusammenzustellen. Da ich diese Anlage jedoch als Student nicht direkt bezahlen konnte, vereinbarten wir eine Art Leasing: mit jedem Musiktermin zahlte ich ihm also eine Leihgebühr, ein weiterer Anteil ging in die Bezahlung der Anlage. Solange das Equipment jedoch noch nicht endgültig bezahlt war, sollte es in seiner Garage gelagert werden – später sollte ich dann frei darüber verfügen können. |
Mittwoch, 26. November 2014
Meine DJ-Biografie - Kapitel 1: DIE IDEE
Obwohl ich sehr lange darüber nachgedacht habe, welchen Weg ich für
die Publikation meines neuen Buchprojektes "MEINE DJ-BIOGRAFIE" wählen
soll, bin ich mir über die gewählte Lösung online per Blog noch immer
nicht hunderprozentig sicher. Meiner grundsätzlichen Einstellung "MACHEN
STATT DISKUTIEREN" ist es jedoch zu verdanken, dass meine Erlebnisse als
Discjockey hier nun doch zu lesen sind. Und soviel kann man natürlich
schon vorweg verraten: nach 25 Jahren als DJ auf Parties, Familien- oder
Firmenfeiern kann ich mit einigen unterhaltsamen Stories aufwarten.
Monatlich wird "MEINE DJ-BIOGRAFIE" jetzt also Kapitel für
Kapitel hier erscheinen... bis das Buch komplett zu lesen ist - es
lohnt sich also, immer mal wieder hereinzuschauen.
Beim Schmökern in meiner DJ-Karriere wünsche ich viel Spaß.
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Meine damalige
Freundin arbeitete in einem Fotofachgeschäft. Eines Abends erzählte sie mir
von einem Kunden. Um es nicht unnötig kompliziert zu machen, nenne ich
diesen Kunden im Weiteren einfach HH. Ich erfuhr nun also, dass dieser damals als Discjockey auf Familien- und Firmenfeiern unterwegs war. Er hatte offensichtlich so gut zu tun, dass er gegen eine wahre Flut von Auftrittsterminen anzukämpfen hatte. Genau deshalb suchte er händeringend einen Mitstreiter, der ihn bei dieser Tätigkeit entlastend unterstützen sollte. |
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