Unser REDSTAR auf Bewährungstour: Teil 3 (... in dem unser REDSTAR glücklicherweise nur eine unbedeutende Nebenrolle spielt!) |
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Voll der beeindruckenden Erlebnisse
und Bilder unserer Ätna-Reise rauschen wir mit zwei T3-Bullis bei glücklicherweise
sehr erträglichen Temperaturen durch die stockfinstere sizilianische Nacht
zurück nach Menfi.
Nach einer wilden Kurverei am Südhang des Ätna schaffen wir Belpasso - irgend so ein sizilianischer Städteplaner hatte wohl mal wieder die Idee, Orte verkehrsttechnisch durch das Aufstellen unzähliger (und meines Erachtens unsinniger) "Senso Unico"(= Einbahnstraßen)-Schilder vom Chaos zu befreien und den Verkehr neu zu ordnen. Leider hat er dabei aber genau das Gegenteil erreicht. Zudem weiß unser Navi nichts von solch kurzfristigen Veränderungen - und damit ist logischerweise die Grundlage für eine nächtliche Sizilien-Rallye geschaffen. Na ja - irgendwann sind wir dem Labyrinth doch entkommen! |
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Mittwoch, 27. August 2014
Mit dem Panzer in den Panda
Montag, 25. August 2014
Erst nach Menfi, dann auf's Dach Siziliens
Sonntag, 24. August 2014
2.600 Kilometer bis zum Ziel
Unser REDSTAR auf Bewährungstour: Teil 1 |
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Urlaub ist sicher nicht gleich Urlaub, jeder mag ihn auf seine
Art... anders.
Ich mag es irgendwie kreativ bis ins Detail. Und dazu
kann die Vorbereitung auch schon mal mehrere Jahre dauern. Schon als wir
im August 2012 einen rostigen T3 erwarben, planten wir dessen ersten großen
Einsatz nach der Fertigstellung seiner Restauration. Unser großes Ziel
war es seitdem, mit dem REDSTAR in den Urlaub nach Sizilien zu reisen. |
Mittwoch, 2. Juli 2014
Straßenradierer
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Gerade steige ich aus unserem Bulli.
Dabei fällt mein Blick eher beiläufig und rein zufällig auf das im vollen
Lenkeinschlag herausstehende linke Vorderrad... und stutze!
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Thema:
VW Bulli
Samstag, 14. Juni 2014
28. Pfingsttreffen des 1. Internationalen K70-Clubs in Andernach am Rhein
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Dafür, dass auch dieses K70-Pfingsttreffen eigentlich das Resultat
einer clubintern ungeliebten Entscheidung ist, hat es sich erstaunlich prächtig
entwickelt.
Immerhin hatte die Jahreshauptversammlung im letzten Herbst
genau diese Veranstaltung unter Schmerzen auf die Welt gebracht: allein
bei der Frage nach der Organisation des nächsten Pfingsttreffens möchten
ja neuerdings die Anwesenden am liebsten möglichst geräuschlos und augenblicklich
im Erdboden versinken. Wenn sich dann jedoch endlich ein Organisator bereit
erklärt, ist die Erleichterung deutlich spürbar. "Puh, der Kelch
ist auch diesmal an mir vorüber gegangen!"
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