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Auf geht's! |
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Alle Fahrzeuge in einem Bild - aus dem Bulli
fotografiert: das Audi Coupé, davor der K70 |
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Dafür, dass auch dieses K70-Pfingsttreffen eigentlich das Resultat
einer clubintern ungeliebten Entscheidung ist, hat es sich erstaunlich prächtig
entwickelt.
Immerhin hatte die Jahreshauptversammlung im letzten Herbst
genau diese Veranstaltung unter Schmerzen auf die Welt gebracht: allein
bei der Frage nach der Organisation des nächsten Pfingsttreffens möchten
ja neuerdings die Anwesenden am liebsten möglichst geräuschlos und augenblicklich
im Erdboden versinken. Wenn sich dann jedoch endlich ein Organisator bereit
erklärt, ist die Erleichterung deutlich spürbar. "Puh, der Kelch
ist auch diesmal an mir vorüber gegangen!"
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Pause auf der Raststätte Lichtendorf bei Dortmund |
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Was entnehmen wir diesem Verhalten? Auch in unserem Club
gibt es aktive Macher und passive Müssiggänger. Während die Aktiven längst
der Sache dienlich sind, blamieren sich die Passiven immernoch mit kreativsten
Ausreden. Schwadronieren statt Handeln: wir Deutschen lernen wirklich
erstaunlich schnell von unseren Politikern! Und finden das offensichtlich
auch noch toll und nachahmenswert.
Da es an dieser Stelle jetzt wenig bringt, solchen Leuten in den Hals
zu gucken, beschäftigen wir uns lieber mit den Machern. Wir verdanken es
nämlich Jutta und Peter Rodenberg sowie Sandra und Markus Retz, dass wir
unsere alten Autos zu Pfingsten 2014 in die Eifel fahren können, müssen
- oder dürfen? Vorab melden die Wetterdienste für das Pfingstwochenende
astreines Hochsommerwetter - offensichtlich versucht der Heilige Petrus
die kalte Unverschämtheit des letzten Pfingsttreffens im Bördekreis wiedergutzumachen.
Na, dann streng' dich mal an, alter Knabe!
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Unsere Anreise in die Eifel umfasst
etwa 350 Kilometer - die wir am Freitag kurz vor 17.00 Uhr in Drebber/Niedersachsen
antreten. Wir bilden dazu einen Mini-Konvoi. Natürlich ist unser marathon-
metallic-farbener K70 dabei. Er wird von meinem Sohn Lukas gelenkt. Stiefsohn
Marcel pilotiert sein gerade aufgearbeitetes 83er Audi Coupé GL. Da er noch
Siebzehn ist, wird er offiziell von seiner Mutter begleitet. Ich folge den
beiden Fahrzeugen mit unserem 92er VW Multivan "REDSTAR" . Einerseits
werden wir am Zielort darin schlafen, andererseits soll der gerade restaurierte
Bulli so seine Einsatzfähigkeit für unseren Sizilienurlaub im August beweisen.
Außerdem sind einige Club-Mitglieder sehr gespannt auf das Ergebnis der
eineinhalbjährigen, aufwendigen Wiederaufbauarbeiten.
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Haube auf... und Blick frei auf den klemmenden Anlasser |
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Schon als wir vom Hof rollen wollen, klemmt der Magnetschalter
des Anlassers vom Audi Coupé. Wir schieben den Wagen an... was für die nächsten
vier Tage zu einem Ritual wird. Unser Tross fährt über die A1 vorbei an
Dortmund, wechselt am Westhofener Kreuz auf die A45 und schlägt sich ab
Haiger- Burbach quasi querfeldein nach Hillscheid, dem Wohnort der Rodenbergs,
durch. Dort treffen wir schließlich kurz vor 22.00 Uhr in der Dämmerung
ein. In der Ferne flackern die Lichter von Koblenz.
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... wir fahren in die untergehende Sonne |
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Für drei Tage ein Zuhause: Hillscheid im Westerwald |
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Frühstück bei Rodenbergs |
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Der Samstagmorgen beginnt bei warmem Sonnenschein mit einem
Frühstück auf Rodenbergs Terrasse. Anschließend geht es zum Autohaus Löhr
nach Andernach. Hier parken schon viele K70... und es werden ständig mehr.
Auch ein Marktstand mit K70-Teilen ist aufgebaut sowie eine mobile Pizzeria.
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Schiebung |
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Vorher wird jedoch noch eben ein K70 auf die Hebebühne der
Direktannahme geschoben. Bei ihm war eine Schraube des Schaltungsgestänges
verloren gegangen, deshalb liess er sich nicht mehr schalten und wurde hierher
geschleppt. Bei so vielen Fachleuten kann natürlich schnell Abhilfe geschaffen
werden und schon bald ist der Schaden behoben.
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Bühnenshow |
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Da fehlt 'ne Schraube |
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K70-Teilemarkt |
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Ey - brauchst du? |
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Pizza für die K70-Bande |
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Das Wort zum Samstag von Peter Rodenberg |
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Wehe, wenn sie losgelassen |
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Nach dem letzten Happen Pizza startet eine vierstündige Eifel-Rally. Peter Rodenberg hat sich dazu wirklich viel Mühe gegeben und ein sehr detailiertes "Road Book" zu Papier gebracht. Jede Kreuzung, an der abgebogen werden muss und jeder wichtige Wegweiser sind fotografiert und zusammen mit einer genauen Beschreibung ausgedruckt. Dazwischen sind Aufgaben gestreut, die die Teilnehmer he- rausfinden und beantworten müssen. So lernen wir, ich bin als Beifahrer mit Lukas in unserem K70 unterwegs, die Gegend kennen. Kaum jemand sperrt sich dieser liebevollen Idee des Organisators und verschmäht den Spaß bei herrlichem Sonnenschein.
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Das "Road-Book" - perfekte Vorarbeit |
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Vater und Sohn-Team |
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... alles schön abfahren |
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Welche Jahreszahl steht auf dem Kruzifix? |
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Unser K70 vor der Burg Olbrück |
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Felsenkeller: 30 Meter unter der Erde |
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Am Ziel trifft sich die gesamte Mann- und Frauschaft am Felsenkeller der Vulkanbrauerei Mending. Nach 153 Stufen befinden wir uns 30 Meter unter der Erde und somit im tiefsten Lager- und Gärkeller der Welt. Nach dem Abbau von Basalt für Mühlsteine im Mittelalter wurden und werden die Gewölbe von Brauereien gern als Kühl- und Lagerhallen genutzt - dort unten herrschen nämlich kontinuierlich 8°C. Und bei den während der Eifel-Rally ertragenen 34°C ist das eine willkommene Abkühlung.
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153 Stufen nach unten |
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Basaltgestein untertage |
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Förderschacht |
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Vulkanischen Ursprungs |
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Bierlager |
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Kühler Lagerort für Bier |
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Die ganze K70-Truppe zu Tisch |
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Im Anschluss nehmen wir in der Gaststätte der Vulkanbrauerei
Platz. Hier gibt Peter die Sieger der Rally bekannt und überreicht Pokale
und Preise. Den dritten Platz nehmen Bernhard Kramer und Frau entgegen,
mit dem Zweiten müssen sich Ingo Menker und Frau zufrieden geben und der
erste Platz wird einem Aussenseiter überreicht - er fuhr die Rally nämlich
nicht mit einem K70... sondern mit seinem Audi Coupé: es ist Marcel Kernke
mit seiner Mutter. Auch alle Anderen erhalten kleine Sachpreise wie ein
solarbetriebenes Handyladegerät oder ein flauschiges Badetuch. Nach einem
gemütlichen Essen klingt der Abend aus. Nach der Wärme des Tages sind alle
Teilnehmer ziemlich platt und man verabschiedet sich allseits zügig in die
Horizontale.
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3. Platz der Eifel-Rally |
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2. Platz der Eifel-Rally |
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1. Platz der Eifel-Rally |
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Nebenbei auch ein Treffen der Tornadoroten |
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... und natürlich wieder K70 |
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Sonntagmorgen wollen wir uns wieder beim Autohaus Löhr in Andernach treffen. Anschließend geht es zu Fuß ins Erlebniszentrum Geysir. Hier wird in einer Ausstellung das theoretische Grundwissen für den später zu besichtigenden weltweit höchsten Kaltwassergeysir vermittelt. Zur eigentlichen Attraktion fahren wir dann mit einem Rheinschiff. Pünktlich zu unserem Eintreffen zeigt der Geysir, was wir von ihm erwarten: wie beim Öffnen einer geschüttelten Sprudelflasche schießt Kohlensäure und Wasser bis zu 60 Meter in die Höhe... einige werden naß.
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Auf nach Andernach |
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K70-Konvoi |
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Jens hat Spaß in der Ausstellung |
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Lönne mag das Geblubber |
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Andernach vom Rhein aus gesehen |
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Da soll das Wasser rausschießen? |
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Wann kommt denn die Erruption? |
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Erstmal nur Kohlensäure... |
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... und dann Wasser |
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Lukas ist nass geworden |
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Schattige Plätze sind rar |
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Gedränge vor der Bergmannshütte |
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Wieder zurück bei den Autos verbrennen sich einige die Finger
an ihrem Lenkrad - die in der prallen Sonne geparkten K70 haben sich mächtig
aufgeheizt! Schnelle Abhilfe bringt da nur kühler Fahrtwind. Wir sind unterwegs
zum Besucherbergwerk Bendisberg. Schon auf dem Weg dorthin beschließen wir,
uns dort irgendwo im Schatten auszuruhen.
In Besucherbergwerken waren wir
in der Vergangenheit schon zur Genüge... und die Hitze sorgt momentan für
eine gewisse Antriebslosigkeit. Während sich die anderen K70 auf dem Parkplatz vor
der Bergmannshütte quasi stapeln, verweilen wir weiter oberhalb unter schattigen
Bäumen. Auch Peter's Frau Jutta gesellt sich nach einiger Zeit zu uns -
sie scheint einem Hitzschlag nahe, legt sich völlig ermattet erstmal in
ihrem Audi Cabrio ab... und schläft im kühlen Schatten ein. Etwa eine Stunde
später wecke ich sie vorsichtshalber kurz vor dem Start des K70-Konvois.
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Wir bleiben lieber im Schatten |
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Siesta |
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So kann man's aushalten |
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Jutta pennt erstmal 'ne Runde in ihrem Cabrio |
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Fototermin |
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K70 in der Eifel |
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Das muss ja mal gesagt werden: Der REDSTAR hat sich
bei der Tour wacker geschlagen! Absolut ohne Probleme! |
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K70 in the sun |
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Jetzt geht's zum BBQ |
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Nun geht es zum Food-Hotel in Neuwied. Diese Gastronomie-Ausbildungsstätte
bietet uns ein Barbeque, also ein Grillfest. Wir sitzen draußen unter großen
Sonnenschirmen, lassen uns Folienkartoffeln und jegliches Grillgut nebst
Salaten schmecken. Kühle Getränke zischen ordentlich beim Herunterrinnen
in der Kehle. Erst bei Dämmerung treten wir den Heimweg nach Hillscheid
an - Jutta Rodenberg führt uns zu ihrem Lieblingsitaliener, wo wir noch
Eis schlecken. Auch an diesem Abend schreibt uns die Hitze des Tages die
Rechnung: alle fallen schnell todmüde in ihre Koje.
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Fototermin vorm Food-Hotel |
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Das typische Gewusel bei Fotoshootings mit dem Club |
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... ich hab dann mal ein Panorama erzeugt |
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... mit 20 km/h bergauf |
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Trotzdem kommt der Montagmorgen zu früh! Aber wir haben noch
einen Termin, der keine Verspätung duldet: pünktlich um 9.30 Uhr fährt der
Zug nämlich ab!
Gemeint ist die Brohltalbahn, auch Vulkan-Express genannt.
Auf historischer Strecke werden hier von einem Verein alte Loks und Wagons
vom Bahnhof in Brohl (Talstation am Rhein) ins etwa 17 Kilometer entfernte
Engeln (Endstation) gefahren. Dabei überschreitet die gefahrene Geschwindigkeit
kaum 20 km/h, es werden in eineinhalb Stunden allerdings 400 Meter Höhenunterschied
gemeistert - eine beschauliche Fahrt auf krummen Schienen.
Als wir gegen
12.45 Uhr wieder in Brohl ankommen, ist das Pfingsttreffen 2014 offizell
beendet. Natürlich folgen die üblichen Abschiedsszenen... und die K70 verstreuen
sich in alle Richtungen.
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Brohltalbahn = Vulkan-Express |
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Zwischenstopp |
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Die Lok wird zum Zurückfahren umgehängt |
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Lukas |
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... und wieder nach Hause |
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Wir folgen nochmal einem kleinen Tross nach Hillscheid. Dort
räumen wir unsere Sachen in die Autos, stärken uns mit Grillwürstchen und
Nudelsalat, trinken kühle Cola im Schatten, unterhalten uns noch ein bisschen
mit dem Rest der Anwesenden und treten schließlich gegen 16.00 Uhr die Heimreise
an.
Ohne Stau und sonstige Probleme erreichen wir Drebber in der Dämmerung.
Das war Pfingsten 2014 - wir blicken auf ein hervorragend organisiertes
K70-Treffen bei bestem Wetter mit (schon fast mörderisch) sommerlichen Temperaturen
zurück. Unser herzlicher Dank geht an Jutta, Peter, Sandra und Markus, die
eine wirklich kurzweilige und wunderschöne Eifel präsentiert haben. Mal
abwarten, wo wir uns im nächsten Jahr wieder treffen.
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Country roads, take me home... |
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2 Kommentare:
Man Andreas, da hast du dich wieder mal mächtig ins Zeug gelegt,
Gruß aus WW
Peter
Auch ich möchte dir meinen absoluten Respekt für den tollen Bericht aussprechen,das war ein tolles Treffen und ich ärger mich das ich nicht alle Tage da war.
Gruß aus dem Sauerland
Martin
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