Übersetzung - Translation - Traduzione - Översättning - Tłumaczenie - перевод

Sonntag, 30. Oktober 2011

Mit Geduld und Spucke fängt man manche Mucke

Fahrlehrer und Geduld...
zwei, die unbedingt zusammen gehören
Auf der Suche nach dem Wort „Geduld“ findet man bei Wikipedia: „Das Wort Geduld (auch altertümlich: Langmut) bezeichnet die Fähigkeit, warten zu können. Oft gilt Geduld als eine Tugend; ihr Gegenteil ist die Ungeduld.

Als geduldig erweist sich, wer bereit ist, mit ungestillten Sehnsüchten und unerfüllten Wünschen zu leben oder diese zeitweilig bewusst zurückzustellen. Diese Fähigkeit ist eng mit der Fähigkeit zur Hoffnung verbunden. Geduldig ist auch, wer Schwierigkeiten und Leiden mit Gelassenheit und Standhaftigkeit erträgt.“

Dienstag, 27. September 2011

Pech & Glück über den Dächern von Osnabrück

So soll es sein! Mit Spaß bei der Sache - Neele
Wir haben uns einen Montagnachmittag ausgesucht um mit dem Fahrschulauto nicht nur eine besondere Ausbildungsfahrt zu unternehmen – sondern diese auch noch mit einer kleinen Besonderheit zu würzen. Meine beiden Fahrschülerinnen, die Freundinnen Neele und Kristin, haben in ihrer Ausbildung zum Autofahrer ziemlich genau den gleichen Stand. In solchen Fällen bietet unsere Fahrschule schon mal die Möglichkeit zur „Shopping-Tour“ in eine der nächstgelegenen größeren Städte. Das macht unsere Ausbildung attraktiv.

Sonntag, 25. September 2011

Mal eben 400 Fahrzeuge „aus der Urne gekratzt“


K 70 gut im Blick
Noch kurz vor der Anreise lässt die Einladung zum Oldtimertag auf dem Museumshof in Winsen eher einen altbackenen und voraussichtlich sogar langweiligen Sonntag erahnen... doch vor allem die goldene Spätseptembersonne gibt dieser Veranstaltung einen unerwarteten, fulminanten Drive.

Dienstag, 20. September 2011

Deutscher Apfel unter französischen Zitronen

Lavendelduft liegt in der Luft... "Der Franzose" ruft zur Hausmesse

Seit inzwischen sechs Jahren zieht es meine Familie und mich regelmäßig am dritten Septemberwochenende zu den Freunden gallischer Automobile.

Das hat gleich mehrere Gründe: im benachbarten Vechta gibt es die Firma „Der Franzose“ – diese veranstaltet immer an diesen Tagen eine Hausmesse.

Samstag, 10. September 2011

11. September 2001 - Bittere Erinnerungen an Nine Eleven




Brötchentüten-LKW
Zehn Jahre ist es nun her.

An jenem Dienstagmorgen war ich seit 9 Uhr inzwischen über 350 Kilometern mit einem weißen Mitsubishi Canter, also einem kleinen Sechs-Tonnen-LKW, kreuz und quer durch den Westerwald und Taunus unterwegs um dort ansässigen Bäckereien mit Werbung bedruckte Brötchentüten zu bringen. An diesem Tag musste ich noch drei Europaletten mit jeweils 50.000 Papiertüten ausliefern – dafür waren noch gut 250 Kilometer zurückzulegen. Übernachten wollte ich, entgegen meiner sonstigen Hotel-Gewohnheiten, etwas südlich von Frankfurt bei einer guten Freundin meiner damaligen Frau.

Montag, 15. August 2011

Umflossener Ort - dieser Begriff gibt dem Sommer 2011 seinen Namen

Fischland: Relativ nah - und doch so fern
Grafik: Internet

Früher wußte ich nichtmal, dass es Fischland gibt.

Elke, meine Internetbekanntschaft, die ich einst während des Mp3-Tauschens bei Napster kennenlernte, hatte mir zusammen mit Ehemann Horst vor fast zehn Jahren mal Wustrow gezeigt. Noch früher, zu grauen Ostzeiten, hatte sie auf dieser 500 Meter bis 2 Kilometer schmalen (oder breiten?) Landbrücke, einem sogenannten Isthmus, mit Eltern und Schwester in einem dieser typischen geduckten Häuser des Ortes gelebt. Die Familie war hier wohl sesshaft geworden, weil das Familienoberhaupt als angesehene Lehrkraft an der Seefahrtschule die Satellitennavigation lehrte.

Montag, 4. Juli 2011

Lage-Check an der Buchfront

Nichts Neues aus dem Blätterwald

Gut drei Monate nach meinem ersten offiziellen Statement zum Thema „Serotonin-Achterbahn“, meiner ersten Biografie, gibt es leider noch nichts Erwähnenswertes zu berichten.

Bis jetzt haben sich sagenhafte zwei (!!!) Verlage gerührt. Sie haben zwar den Empfang meiner Anfrage mit ihrem Dank für das damit verbundene Vertrauen bestätigt, sehen aber leider keine Möglichkeit, „dem Titel einen angemessenen Platz im Programm unseres Verlages bieten zu können“. Sie wünschen mir für meine schriftstellerische Arbeit viel Erfolg und hoffen... bla... bla...bla. Man kennt das von unzähligen Absagen aus dem Bereich der Stellensuche.