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Samstag, 7. Mai 2011

VW K70 featuring CI WILK "Stern de Luxe"


Der Preisträger in der Kategorie Nachfolger unseres Touran ist... unser K70.
Prima Zugfahrzeug: der VW Touran 2.0 TDI
Zumindest, was das Ziehen unseres 6,66 Meter langen und bis zu 1,3 Tonnen schweren „Stern de Luxe“ von CI Wilk betrifft. Bis Oktober letzten Jahres diente ein VW Touran 2.0 TDI mit 140 PS als Zugpferd für unser mobiles Heim. Doch sein (Leasing)Vertrag lief aus – den mobilen Alltag ersetzt seitdem ein sparsamer Audi A2 1.4TDI. Der darf aber offiziell maximal 1000 Kilo am Haken ziehen.

Dienstag, 19. April 2011

Summ, summ, summ - Bienchen summen nicht mehr herum!

Ich vermisse die Bienen
Ich behaupte mal frech, dass das Thema „Natur“ bei vielen Leuten unpopulär ist. Die Natur ist um uns herum – das reicht doch. Sie soll uns bloß nicht zu nahe kommen, womöglich noch in Form einer ekligen Spinne oder einer Maus.

Fies an ihr ist außerdem, dass sie sich uns manchmal als Katastrophe zeigt. Durch Erdbeben, Tsunami, Hurrikan, ja sogar plötzlich auftretenden Staub durch Trockenheit oder einfach nur Blitzeis im Winter lernen wir die böse Natur zu hassen.

Sonntag, 10. April 2011

K 70-Saison 2011 eröffnet! Familientreffen

Unter Brüdern
Was den Grillfreunden das Angrillen, ist den Besitzern von Young- und Oldtimern die erste Ausfahrt nach der langen Winterpause. 

Die an den Zenith kletternde Sonne und die ihr langsam folgenden Temperaturen lassen endlich wieder das Lüften sämtlicher Hohlräume der Karosserie und auch der Verbrennungsräume des Motors zu.

Mittwoch, 6. April 2011

Ich im Reich der Buchstaben

Irgendwie bin ich da „nur so reingerutscht“. So, wie ich in Alles eigentlich „nur so reingerutscht bin“. Auf der Festplatte meines Computers hatte ich jedenfalls damals schließlich einen kompletten eMail-Schriftverkehr abgespeichert.

Freitag, 1. April 2011

Mobilitäts-Biografie

Freiheit auf Rädern

Beim "so-vor-mich-hin-Philosophieren" ist mir mal aufgefallen, wie viel "Power and Action" man doch für seine eigene Mobilität aufbringt. Es scheint ein menschliches Gen zu existieren, das den Zwang, bewegungslos immer an Ort und Stelle zu verharren, mit schmerzlichen oder zumindest unangenehmen Gefühlen quittiert. Man ist irgendwie seiner Freiheit beraubt, fühlt sich eingesperrt.

Montag, 14. Februar 2011

Ein Fahrlehrer plaudert aus dem Verbandskästchen

DIESER BEITRAG STAMMT VON ALEX KAHL's "DER PROBEFAHRER.DE"

Andreas wies mich letztens auf einen kleinen Rechtschreibfehler auf dem Blog hin, nachdem er durch Sandmanns und meine Berichte zum CLS 63 AMG auf den Probefahrer aufmerksam wurde. Wir schrieben uns so hin und her und ich verhaftete ihn gleich für ein kleines Interview. Ein kleines Interview ist für die monumenalen aber hochinteressanten Antworten noch untertrieben, die Andreas, der bei Sandmann hin und wieder als El Gigante bloggt, mir gegeben hat.

Lest einfach selbst und lasst Euch ein bisschen an die gute, alte Fahrschulzeit erinnern ;) Andreas klingt auf jeden Fall ähnlich lässig wie mein
Fahrlehrer Norbert in Bielefeld damals.
Los geht’s!

K 70-Werft – 3. Teil

Folienscheibe und Folienmotorhaube
Ich hatte mir die allergrößte Mühe gegeben, den „braunen Feind aus meinem Auto“ zu verbannen. Immerhin gelang es dem fiesen Eisenbeißer, allein bei der Modellreihe VW K 70 (werksintern Typ 48), eine nahezu komplette Population von einstmals 211.127 Einheiten innerhalb von geschätzten zehn Jahren, quasi schrotthum, für neue Rostfraß-Gelage nach baldiger Wiedergeburt in Hochöfen vorzubereiten. Auch eine Auskunft vom Kraftfahrbundesamt in Flensburg spricht hier eine deutliche Sprache: im Heimatland dieses durchaus geschichtsträchtigen Automobils kann man die deutlich unter 500 zugelassenen Fahrzeuge nur noch zu einer „vom Aussterben bedrohten Masse“ und meine Garage zu einem der seltenen K 70-Reservate und somit zur K 70-Schutzzone erklären.