Unterwegs auf dem ÄtnaExkursion in 3.350 Metern Höhe |
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Eigentlich wollte ich ja gar nichts über den Urlaub 2018 schreiben. Was soll man denn auch seinen Lesern erzählen - ich bilde mir oftmals ein, wenn ich nur erwähne, dass es wieder nach Sizilien geht, gerate ich inzwischen automatisch in die Langweiler-Kategorie. Ehrlich gesagt dürfte es meinetwegen sogar die Spießer-Kategorie sein - das würde mich nicht wirklich stören. Natürlich ist mir bewusst, dass ich seit nunmehr neunundzwanzig Jahren (nicht durchgängig aber dennoch verlässlich) immer wieder nach Menfi/Sizilien fahre. Na und? Meine Liebe zu diesem Ort, zu den Menschen dort, hat gute Gründe. Ich muss mich dazu weder rechtfertigen noch erklären. Vielleicht reicht es ja als gedankliche Basis, dass Olivia und ich sogar schon mit der Möglichkeit gespielt haben, vielleicht auf Sizilien unseren Lebensabend zu verbringen. Und wenn nicht den, dann vielleicht immer die schönste Zeit des Jahres. Wer weiß. |
Alte Autos und Urlaub... sind bei Weitem nicht alle Themen, über die hier erzählt wird.
Andreas Kernke
Übersetzung - Translation - Traduzione - Översättning - Tłumaczenie - перевод
Montag, 11. Juni 2018
Dünne Luft am Mongibello
Mittwoch, 3. Januar 2018
Was doch aus einem guten Vorsatz alles werden kann
THEMATIK:
Andere Technik,
La Vita
Freitag, 22. Dezember 2017
TOO HOT - Ingenieursleistungen, thermische Probleme... und unsere coole Lösung
BULLI-LEGENDE
An sich war die Idee des niederländischen VW-Importeurs Ben Pon gut! Immerhin hat sie ja seit 1948 auch viele Millionen Mal bewiesen, dass sie ihren Zweck erfüllt... mit luftgekühlten Boxermotoren im Heck.
Irgendwann Ende der 1970er Jahre muss jedoch jemand den Auftrag bekommen haben, dem mittlerweile als T3 bezeichneten Modell einen wassergekühlten Motor zu verpassen. Nachdem sich der VW-Konzern lange gegen diesen Trend gewehrt hatte, holte man den 50-PS-Dieselmotor des GOLF (inzwischen bewährt bei Fahrzeugen der DEUTSCHEN POST) aus dem Regal und pflanzte ihn dem Bulli ins Heck. Es steht auf einem ganz anderen Blatt, wie diese Maschine mit der großen, schweren Karosserie des Transporters zurecht kam - darum soll es hier jedoch nicht gehen. Jedenfalls hatten es sich die Ingenieure mit dieser Transplantation offenbar recht leicht gemacht. Grob gesagt kam an die Front des Bullis eine rechteckige Öffnung für einen Kühler und ein paar fette, lange Kunststoffrohre führten das Kühlwasser von hinten nach vorne - so wurde der Transporter von seinen studierten Schöpfern in die Zukunft entlassen! Fortan hielt die Wasserkühlung in allen Motorvarianten Einzug in Bullihecks. Ab 1982 gab es sie deshalb dann nur noch wassergekühlt. |
THEMATIK:
Autos allgemein,
VW Bulli
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