Sonntag, 26. April 2015

Meine DJ-Biografie - Kapitel 6: NUR DIE HARTEN KOMMEN IN DEN GARTEN…





Nebenbei war ich natürlich weiterhin mit meiner SOUNDBOX unterwegs. Und die Aufträge gestalteten sich ziemlich schnell nach dem Motto „Ordentlich oder gar nicht!“ oder „Nicht kleckern sondern klotzen!“ 

Der Veranstalter in der folgenden Geschichte kündigte jedenfalls telefonisch seinen Besuch bei mir zuhause an – was an sich schon außergewöhnlich war. Vorsorglich wollte er mich vorab persönlich kennenlernen. Sein Anliegen ließ dann mein Herz schlagartig höher schlagen: für ein internationales Honda-Goldwing-Treffen wollte er mich als DJ.

Dienstag, 21. April 2015

Welch Ruhm, welch Ehre durch die DAZ TRANSPORTER

Klar hätte es vollkommen gereicht, das alte Auto - unseren REDSTAR - schick aufzuarbeiten und dann einfach zu fahren. Genau so macht es schließlich die überwiegende Mehrheit aller Oldtimer-Enthusiasten. Doch ich hatte bereits längst damit begonnen, meine Bulli-Affinität in Worte zu fassen und in meinem Blog der Öffentlichkeit zu präsentieren. 

Daher war es wohl mehr als logisch, dass ich auch die Geschichte unseres tornadoroten REDSTAR in Text und Bild festhalte.

Mittwoch, 15. April 2015

Music was my first love - and it will be my last!

Schon seit geraumer Zeit schlummert der hier folgende Text in meiner imaginären Schublade. Vor knapp einer Woche schob nun mein Internet-Freund "Sandmann" alias Jens Tanz einen Beitrag ähnlichen Inhalts ins Netz - es wird Zeit, ihm mit meinen Gedanken zu antworten und ihm beizupflichten. Besonders deswegen, weil mir gerade dieses Thema außergewöhnlich tief aus dem Herzen spricht.

Von daher: DANKE, lieber Sandmann - YOU GOT MY STONE ROLLING :-)


Donnerstag, 26. März 2015

Meine DJ-Biografie - Kapitel 5: RESIDENT-DJ IM OLD INN





Ein residenter DJ arbeitet fest in einer Discothek.

Auf diese Weise lernte ich weitere Facetten einer DJ-Tätigkeit kennen. Einerseits musste ich dazu natürlich nicht ständig meine eigene PA-Anlage mitnehmen, auch Schallplatten waren vorhanden.

Andererseits legte ich fast ausschließlich für immer das gleiche Publikum auf. Beides durfte aber nicht unbedingt nur als Vorteil gesehen werden.

Montag, 2. März 2015

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil

... oder: "Beim Lesen guter Bücher wächst die Seele empor" - das behauptete jedenfalls einstmals der französische Philosoph Voltaire.

Ich habe neulich in einer Zeitung über das Klagen von Bibliotheken gelesen. Sie leiden unter dem allgemeinem Desinteresse ihrer erwarteten Besucher, denn Bücher sind offensichtlich total out.

Das Bewußtsein, vor dem Schlafengehen gute Lektüre zu haben, ist eines der angenehmsten Gefühle, die ich kenne.
© Peter E. Schumacher (1941 - 2013), Aphorismensammler und Publizist
Foto: Internet

Es scheint, als ob die Kultur des Lesens langsam stirbt. Speziell junge Leser interessieren sich kaum noch für das, was zwischen zwei Buchdeckel geschrieben wurde.

Ich gebe ehrlich zu, dass sich auch meine Lesegewohnheiten im Laufe der Zeiten verändert haben. Dabei entsinne ich mich an meine Jugend, in der ich zum Beispiel den Romanzyklus "Lederstrumpf" von James Fenimore Cooper an einem Stück durchgelesen habe. Total von den Texten gebannt, verbrachte ich ganze Nächte mit diesen amerikanischen Geschichten und einer Taschenlampe unter der Bettdecke. Und meine Mutter sorgte sich damals "Junge, mit dem Taschenlampenlicht machst du dir die Augen kaputt, das ist nicht gut!"